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Posie-Album von 1884. Hamburg 1884. Original-Ganzleinenband im Querformat 14 x 21 cm mit braungeprägtem Deckeltitel auf goldenem Grund sowie aufwendigen floralen Gold- und Braunprägungen; dreiseitiger Goldschnitt. Der Band enthält ein Titelblatt mit dem Namen der Besitzerin mit Ort und Zeit der Eröffnung des Albums (Hamburg 1884) sowie 50 Blatt, die allesamt (saubere) handschriftliche Einträge aus den Jahren 1884 und 1885 enthalten. Beiliegend ein Klassenfoto aus derselben Zeit (augenscheinlich mit der Schulklasse der Besitzerin). Das Poesiealbum befindet sich in einem schwarzen - selbstgebastelten - Kästchen. |
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Dr. Krause, Johann Christian August:
Aufzeichnungen aus seiner ärztlichen Praxis (1811 - 1821). Brandenburg 1811 - 1821. Unpag, (62 S.). Original-Broschur (Heft). Das Praxisbuch enthält tabellarische Einträge des Arztes Johann Christian August Krause (1777 - 1856) für die Jahre 1811 bis 1821. Enthalten ist außerdem ein Original-Foto Krauses, eine Profilansicht unter Glas (dieses zur Hälfte fehlend) sowie "Nota des Herrn Stadtchirurg Krause, Brandenburg" vom 1. April 1806 über die Jahre 1789 bis 1799 (zweiseitig beschriftetes Blatt). Bei dem Autor der "Nota" handelt es sich um den Vater Johann Christian August Krauses, den Brandenburger Stadtchirurgen Johann Jacob Krause (1741 - 1809). Das Konvolut befindet sich in einem beschrifteten Pappkästchen. |
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Jünger, Ernst:
Eigenhändige signierte Postkarte (Ansichtskarte) von See aus (Nähe Penang, Malaysia) vom 22.7.1965 an Lina Oldenburg Auf See, 22.7.1965. Original-Ansichtskarte. Ansichtskarte Ernst Jüngers vom 22.7.1965, geschrieben "auf See", wahrscheinlich kurz nach seinem Besuch auf der malaiischen Insel Penang, an seine Sekretärin und Mitarbeiterin Lina Oldenburg (Hamburg) mit folgendem Text: "Liebe Lina Oldenburg, Herzlichen Dank für Ihre beiden Briefe vom 7. und 12. Juli. Hoffentlich tun die Kräfte des ...Gebirges Ihnen und Ihrer Mutter wohl! Hier auf der Reise bin ich fast mehrbeschäftigt als at home! Mit guten Wünschen Ihr Ernst Jünger". Die farbige Ansichtskarte zeigt eine Tempelanlage auf der Insel Penang. Die Karte entstammt dem Nachlaß Lina Oldenburgs. |
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Jünger, Ernst:
Eigenhändige, signierte Postkarte (Ansichtskarte) aus Rom vom 9.4.1968 an Lina Oldenburg Rom, 9.4.1968. Original-Ansichtskarte. Ansichtskarte Ernst Jüngers aus Rom an seine Sekretärin und Mitarbeiterin Lina Oldenburg (Hamburg) mit folgendem Text: "Liebe Lina Oldenburg, Für Ihre guten Wünsche herzlichen Dank. Die Tage sind hier ausgefüllt; zur Arbeit comme d'habitude kommt die gewaltige Stadt mit ihrer Umgebung, die Menschen dazu. Der gestrige Tag war meinem Vater gewidmet; * 8.4.1968. Ihnen wünsche ich ein frohes Osterfest. Ihr Ernst Jünger". Die Ansichtskarte zeigt die Deutsche Akademie in Rom in der Villa Massimo, Largo di Villa Massimi 1 - 2. Die Karte entstammt dem Nachlaß Lina Oldenburgs. |
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Reichensperger, August:
Mappe "Zur deutschen Frage" (1864) 1864. Blaue Original-Mappe im Format 32,5 x 20,5 cm aus dem Nachlaß August Reicherspergers. Die Mappe enthält die korrigierten Druckfahnen des Reichensperger-Aufsatzes "Ein Wort über die Deutsche Verfassungsfrage" (erschienen in: Ein Rückblick auf die letzten Sessionen des Preußischen Abgeordnetenhauses und Ein Wort über die Deutsche Verfassungsfrage. Erste Abtheilung, Paderborn, Schöningh, 1864), S. 121 - 173. Ferner in der Mappe enthalten: Ein vierseitiger, eng beschrifteter Briefbogen Reichenspergers sowie eine farbige Original-Zeichnung mit dem Titel "Promenade in Fulda von dem Paulusthore aus gesehen" im Format 16 x 20 cm. Der Jurist und Politiker August Reichensperger (1808 - 1895) war 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung. Von 1850 bis 1863 gehörte er als Mitglied der katholischen Fraktion dem Preußischen Abgeordnetenhause, von 1871 bis 1884 als Mitglied der neu gegründeten Zentrumspartei dem deutschen Reichstag an. Reichensperger gilt neben Ludwig Windthorst und Hermann von Mallinckrodt als einer der führenden Vertreter des politischen Katholizismus in der Ära der Reichsgründung. Auch Reichenspergers Bruder Peter (1810 - 1892), gleichfalls Abgeordneter des preußischen Abgeordnetenhauses, des preußischen Landtages und Reichstages, war eine der Gründungs- und Führungsfiguren der Zentrumspartei (zur Biographie August Reichenspergers vgl.: August Reichensperger 1808-1895. Sein Leben und sein Wirken auf dem Gebiet der Politik, der Kunst und der Wissenschaft. Mit Benutzung seines ungedruckten Nachlasses dargestellt von Ludwig Pastor, 2 Bände, Freiburg im Breisgau, Herder, 1899; August Reichensperger als Rechtspolitiker. Von Dieter Strauch, in: Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, Bd. 209, H. 1 [Dez. 2006]). |
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Reichensperger, Julie Johanna Josefine, geb. Rottmann:
Tagebuch (Familien-Chronik II) 1913 - 1927 Coblenz 1913 - 1927. Roter Lederband mit goldgeprägtem Deckeltitel; dreiseitiger Kopfgoldschnitt; farbig illustrierte Vorsätze. Julie Reichensperger, geb. Rottmann (1857 - 1927), war die Ehefrau des Landgerichtspräsidenten Karl Franz Reichensperger, dieser der Sohn des Zentrumspolitikers und Mitglieds der Frankfurter Nationalversammlung, August Reichensperger (1808 - 1895). Karl Franz Reichensperger bekleidete von 1874 bis 1878 das Amt eines Friedensrichters in Völklingen, anschließend kam er als Landgerichtsassessor nach Elberfeld und wurde hier kurz darauf zum Landrichter ernannt. 1882 nach Köln versetzt, wurde er hier 1888 zum Landgerichtsrat, 1892 zum Landgerichtsdirektor befördert. 1901 erfolgte seine Ernennung zum Landgerichtspräsidenten in Aurich; 1908 trat Reichensperger aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Das Tagebuch seiner Ehefrau Julie enthält handschriftliche Einträge von 1913 bis zum Jahr ihres Todes, 1927. Dem Tagebuch beiliegend bzw. beigeheftet sind zahlreiche Unterlagen, unter anderem Ahnentafeln der Familie Reichensperger, ein Civilstands-Buch der Familie Reichensperger, eine Todesanzeige sowie mehrere Zeitungsartikel zum Tode Karl Franz Reichenspergers sowie weitere Artikel über den beruflichen Werdegang von Mitgliedern der Familie Reichensperger, ferner mehrere - zum Teil spätere - Briefe von Mitgliedern der Familie Reichensperger. |
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