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Titelbeschreibung
Radl, Anton - 1774 Wien - Frankfurt am Main 1852 - nach:
Ansicht der Mühle von Adolphs-Eck bei Schwalbach.? _. Kupferstich, Radierung, koloriert, betitelt und bezeichnet, auf Whatman-Papier, von Friedrich August Schmidt (1796-1866). Darstellung 37,8:51,8 cm, Blattgröße 43,5:57,5 cm. Verlag Gebrüder Wilmans, Frankfurt a.M. Vergleichsliteratur: Wilmans 1829, o. S.; Wilmans 1836, S. 21; Ausst. Kat. Wiesbaden 1981, Nr. A 67, S. 390 f.; Ausst. Katalog:Anton Radl 1774-1852. Maler und Kupferstecher. Frank-furt a. M., Museum Giersch 2008, Nr. 89, Abb. Seite 195. Der gebürtiger Wiener Landschafts- und Genremaler Anton Radl war wohl zu Lebzeiten einer der angesehensten Künstler der Mainstadt. Nach 1889 verließ er seine Heimat und gelangte über Brüssel, Aachen und Köln nach Frankfurt am Main, wo er bis zu seinem Tode leben soll-te. Zunächst ging er hier in die Lehre des bekannten Verlegers J.G. Prestel (1739-1808), für den er auch Vorlagen nach Werken alter Meister für dessen druckgraphische Reproduktionen lieferte. Andere Themen waren zeitgenössischen Inhalts, wie Genreszenen aus den Napoleon. Kriegen, oder Ansichten mittelalterlicher Burgruinen und Stadtbefestigungen. Nach 1800 konnte er sich beim heimischen Publikum mit seinen Landschaften der Umgebung einen Na-men machen. Überdies nahm seine zunehmend vielfältige druckgraphische Produktion einen bedeutenden Platz in seinem Gesamtschaffen ein.
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